Ob Hobby- oder Profi Radsportler, alle sind bemüht mit dem Bike schnell und Kraft sparend Vorwärts zu kommen, um das zu erreichen dafür braucht man einen möglichst runden Tritt, so das man mit der gleichen Kraft an der Pedale drückt und zieht.

Die Forscher des Fraunhofer- Instituts haben sogenannte adaptronische Bauteile in die Kurbel eingegossen die Fehlerbelastungen melden sollen und dadurch die Effizienz beim Rad fahren verbessern. Bei der Fertigungstechnik werden die Sensoren in die Kurbel eingegossen, das die Sensoren beim giessen der Gussteile nicht zerstört werden schützen die Forscher die Sensoren mit spezielle Isoliermaterialien und entsprechende Umstellungen im Prozess.

In einer Tretkurbel dieses Fahrrads sind zwei Piezosensoren integriert. Die Sensoren messen die Kräfte, die dem Vorankommen dienen und zeigen dem Fahrer, wie »rund« er tritt. Die erfassten Daten werden per Funk in Echtzeit an einen PC übermittelt oder in der Praxis entsprechend etwa an einen PDA oder ein Handy.