Die Sixdays im Hallenstadion sind gestartet. Als erstes Rennen gingen die Amateure auf die Holzbahn es ging keine 15 runden da kam es auf der noch rutschigen Bahn zum ersten schweren Sturz die Nummer 2 Killian Fournier  und die Nummer 9 Dominic von Burg hat es am schwersten erwischt, er musste ins Spital überführt werden und er hat eine Muskelverletzung erlitten, leider ist für ihn die Sixdays zu ende .
Das rennen wurde unterbrochen und nach der Erstversorgung und dem Abtransport von Von Burg wieder neu gestartet.
Die Italiener mit der Nummer 10 Matteo Alban und Riccardo Donato zeigten ihre Tempo Klasse und konnten den ersten Abend für sich entscheiden.

Nach der Mannschaftsvorstellung erfolgte der Start Schuss wie vor 60 Jahren mit Lisa Asya und dem damals aktiven  Walter Bucher dieser schickten die Profis auf die erste kleine Américaine. Die Fahrer legten gleich vom Start weg ein hohes Tempo auf die bahn. Bei dem ersten blieben Bahn Test blieben 7 Teams in der 0 Runde. Was viel Spannung für den weiteren Abend versprach..

Die Favorisierten Teams konnten sich in den weiteren Rennen meisten durchsetzen keinem der Teams gelang es jedoch eine Vorentscheidung zu erzwingen vor der Grossen Américaine waren De Ketele / De Buyst in Führung und 6 weiter Teams in der 0 runde.

Bei der Grossen Américaine wurde wieder mit sehr hohen Tempo über die bahn gejagt, es war sehr spannend und es gab mehrere Führungswechsel. Muntaner / Torres konnten die 40 Minuten plus 10 Runden für sich entscheiden. Am ende der grossen Jagdt waren noch 3 Teams in der 0 Rund es waren die Teams Nummer 2 Cavendish / Keisse , Nummer 6 Dillier / Lampater und die Sieger der Américaine die Spannischen Tornados Muntaner / Torres.

Es folgte das Runden Zeitfahren das Tristan Marguet mit seinem Anzieher Marcel Kalz klar für sich entscheiden konnte. Das letzte Rennen des abends war der Balustaradensprint den Cavendish / Keisse vor Kluge / Mørkøv gewinnen konnte.

Der Gesamtstand nach dem ersten Abend ist:

1 Cavendish / Keisse
2 Dillier / Lampater
3 Muntaner / Torres
4 De Ketele / De Buyst
5 Marguet / Kalz
6 Rasmussen / Hester
7 Müller / Graf
8 Imhof / Suter
9 Kluge / Mørkøv
10 Roberts / O’Shea
11 Grasmann / Freuler
12 Kneisky / Brisse

Bei den Steher konnte sich Neuling Michael Alborn am Anfang des Rennes an der spitzte zeigen und legte das Tempo vor er konnte mehrere angriffe abwehren. Zum Ende das Rennens kam die Arrivierten Fahrer aber auf Touren und konnten an im vorbeiziehen Birrer und Atzeni konnten am ersten Tag noch nicht ihr volles Tempo auf die bahn bringen. Der alt Meister Peter Jörg zog das Tempo am konstantesten durch und lieferte sich am Ende ein Kopf an Kopf Rennen mit Marcel Barth. Barth hatte am Ende die grössten Reserven und konnte das erst Rennen der Steher mit seinen Schrittmacher Thomas Bauer für sich entscheiden.