Speaker und Unternehmer Torsten Pullich hat sich an den Bike Days mit uns zum Interview getroffen und uns, wie er selbst sagt, seine Lebensgeschichte in einer Stunde erzählt.

Torsten du moderierst den Dirtjump Contest an den Bike Days nun schon eine Weile. Wie bist du zum Moderieren gekommen?
Ich bin schon immer BMX gefahren und wir sind eines Tages Shows in Dubai gefahren. Das hiess „Xtreme Riders“ glaube ich und war so was Ähnliches wie Masters of Dirt oder Nitro Circus. Wir waren eigentlich für 5 Wochen BMX fahren gebucht. Bereits nach dem ersten Abend kam aber die Organisatorin angelaufen und meinte, mit dem aktuellen Speaker macht sie nicht weiter. Gibt es keinen Ersatz, wird die Show abgebrochen. Der ursprüngliche Speaker konnte sehr schlecht Englisch und ich hab eigentlich von Anfang an den Übersetzer gespielt.

Da es unmöglich war, sein Englisch innerhalb von einem Tag auf ein Level zu bringen, dass ihren Anforderungen genügen würde, hab ich ihm vorgeschlagen die Moderation für ihn zu übernehmen. Ich hab ihm auch gesagt, ich hät dass schon sehr oft gemacht, was natürlich absoluter Blödsinn war. Meine Moderation kam aber sehr gut an und so hab ich das während dieser 5 Wochen gemacht, bin aber zusätzlich die Show auch selbst noch mitgefahren. Während dem BMX Teil hat einer der Motocross Fahrer, der selbst vom BMX her kommt moderiert.

Zurück in Deutschland hab ich mich mit meinem Kumpel Tarek Rasouli getroffen und zu ihm gemeint: Wenn du jemals einen Event planst, lass es mich wissen. Ich hab jetzt 5 Wochen Englisch moderiert, also sollte Deutsch kein Problem sein. Wegen Tarek hab ich übrigens 1992 mit dem BMX Fahren angefangen.

Was kannst du uns über deine Karriere als BMX Fahrer sagen? Du wirst bei Google ja als Deutsche BMX Legende gefeiert.
(lacht). Also angefangen hab ich wie gesagt wegen Tarek Rasouli. Beim Olympiapark in München gab’s einen BMX Track wo ich ihn zufällig fahren gesehen hab als ich etwa 13 Jahre alt war. Da dachte ich gleich, cool das will ich auch können. So bin ich dort immer hingefahren und hab versucht mit meinem Schrott-Rad Bunny-Hops zu lernen. Dann hab ich irgendwann angefangen Rennen zu fahren, was mir aber mit der Zeit zu blöd wurde. Da fing’s dann mit Dirtjump in einem Wald bei uns in der Nähe an. Bis wir dann schliesslich auf die Idee gekommen sind, mit unseren Rädern in Skateparks zu fahren. Bei dem ist’s dann rund 20 Jahre geblieben.

Ich wollte damit aber nie viel Geld verdienen oder berühmt werden. Mir ging’s einfach ums Radl fahren.

Wie bist du denn zu den Contests und Events gekommen?
Dadurch dass ich immer in der Szene unterwegs war, konnte ich Freunde von mir, die wirklich gut Fahren konnten, oft bei Sponsoren unterbringen. So konnte ich immer mit ihnen bei den Events mitfahren. Contests waren nie wirklich so mein Ding, das hab ich auch nicht oft gemacht. So gesehen gibt’s bei mir auch keine Karriere im Sinn von Profi Fahrer oder so. Sponsoren die mir Geld gaben oder so hatte ich auch nie. Es gab aber immer Kleinigkeiten wie Klamotten oder so was. Schuhe hab ich mir beispielsweise seit 1996 keine mehr kaufen müssen, was echt cool ist.

Gefahren bist du aber in dem Fall schon gut?
Ja. Für diese Zeit auf jeden Fall. Heute wär das nix mehr. Was da heute bei BMX und Mountainbike abgeht ist ja der Wahnsinn.

Worauf bist du in deiner Karriere am meisten stolz?
Interessant das du das Karriere nennst. Da denk ich immer an jemanden der studiert und sich dann hochgearbeitet hat. Ich bin in das Ganze ja eher reingerutscht. Stolz macht mich, wenn die Leute an den Events zufrieden sind. Beispielsweise wenn das Publikum mitmacht oder ein Fahrer zu mir kommt und sich bedankt oder wenn der Organisator zufrieden ist. Ich sehe mich immer als Bindeglied zwischen Publikum und Athleten, der den Zuschauern auch erklärt was da gerade abgeht und sie zum Applaudieren animiert.

Was fasziniert dich am Bike Sport am meisten?
Beim Fahren selbst die Progression, egal in welcher Sportart. In der ganzen BMX und Dirtjump Szene sind unglaublich tolle Menschen. Egal ob Fahrer, Organisatoren, Securities, Stromer oder sonst wer. Das macht halt extrem Spass.

Hast du neben Bikes noch eine andere grosse Leidenschaft?
Ich weiss nicht ob man’s grosse Leidenschaft nennen will, aber ich Klettere sehr gerne. Also in der Halle, nichts Verrücktes. Das schöne dabei ist, du kannst dabei wirklich abschalten und an nichts Anderes mehr denken, sonst würdest du eben auf die Fresse fliegen.

Wie bist du zu Masters of Dirt (MOD) gekommen?
Durch Tarek Rasouli und Georg Fechter. Die beiden haben mich generell wenn’s ums Moderieren geht ganz weit nach vorne gebracht.

Es gab damals in Leogang einen Dirtjump Contest in einem Zelt den ich eigentlich moderieren sollte. Der Bürgermeister und der Vorsitzende des örtlichen Fussballvereins haben sich zu Beginn aber einen abgelabert dass es nicht mehr feierlich war. Irgendwann hab ich meine Chance erkannt, hab dem Vereinsvorsitzenden das Mikrofon aus der Hand gerissen, bin über den Zaun gesprungen, hoch zum Dirtjump und hab versucht die Leute wieder zu motivieren. Am Schluss ging das Zelt ab wie sau. Der damals etwa 16-jährige Georg Fechter hat mich am Ende des Events gefragt, ob ich auch bei MOD moderieren möchte, was ich inzwischen seit 10 oder 11 Jahren mache.

Ein echtes MOD-Urgestein also. Was kannst du uns denn über die MOD Familie erzählen?
Georgie kennen viele nur als den Business-Typen und ich durfte auch den sensiblen Georg Fechter kennenlernen, der nach einer Show auch mal anfängt zu weinen weil’s so schön war. So was wissen viele nicht über ihn und ich finde das sollte auch mal gesagt werden.

Georgie hat mir anfangs erzählt, wie er sich die ganze MOD Welt vorstellt. Er wollte einfach mit seinen Leuten fahren und eine gute Zeit haben. Klar wollte er für die Shows gute Fahrer haben, ihm war aber immer wichtiger, dass er mit ihnen klarkommt. Er hat sich auch immer um seine Leute gekümmert und ist nach den Shows mit ihnen feiern gegangen. Wobei er jetzt ein bisschen weniger Party macht.

Aus MOD ist also wirklich eine kleine Familie geworden. Das war auch schon so, bevor die Marketingwelt den Ausdruck Familie entdeckt hat um etwas zu verkaufen. Georgie ist ein echter Visionär.

Wie bereitest du dich auf einen Event vor? Irgendwelche Rituale?
Kommt auch auf den Event drauf an. Bei grossen Produktionen mit vielen Zuschauern bereite ich mich sicher länger und minutiöser vor. Bei MOD Wien zum Beispiel bin ich schon zwei Tage vor dem Event vor Ort und spreche mit allen möglichen Leuten. So bauen sich die Informationen mit der Zeit auf und ich kann Hintergrundgeschichten erzählen die eben nicht jeder googeln kann. Ich frag die Fahrer auch immer, ob sie etwas haben, was ich über sie erzählen soll.

Hat dir mal jemand gesagt, Torsten halt die Fresse?
Jein. Nicht in diesem Sinne. Mir wurde von der Regie schon mal gesagt, ich soll aufhören zu reden, weil das Ganze für die TV-Produktion zu lang wurde. Für das Publikum in der Halle musste es aber fertig gesagt werden, sonst hät’s keinen Sinn mehr gemacht.

Bist du vorher noch nervös?
Ja immer. Der erste Satz ist auch immer der beschissenste, egal welcher es ist. Ich glaube aber auch das ist ein gutes Zeichen. Ist man nicht mehr nervös hat man auch nicht mehr wirklich Bock drauf und dann kommt nichts Brauchbares mehr bei raus.

Moderierst du lieber alleine oder zu zweit?
Kommt ganz auf den Event an. Bei MOD Wien hab ich die letzten paar Male mit Andi Brewi moderiert. Mit ihm moderiere ich sehr gerne, wir sind auch auf einer Wellenlänge. Bei manchen Events sind zwei Personen aber auch einfach zu viel. Man muss sich halt vor der Show zusammensetzen und sich einen Plan zurechtlegen und sich aufeinander abstimmen.

Was sind deine Lieblingsevents?
Ich hab das Glück, dass alle Events die ich mache wirklich cool sind. MOD Wien ist sicherlich einer, einfach weil ich das halt auch schon so lange mache. Über die letzten Jahre ist aber auch das Swatch Rocket Air zu einem Lieblingsevent geworden. Die ganze Verpackung, die Gebrüder Hunziker oder generell die Flying Metal Crew, die kleine Eishalle, das fühlt sich wirklich nach Familie an. Die Flying Metal Crew lässt mir auch extrem viele Freiheiten bei der Moderation, es gibt praktisch keine Vorschriften. In der Eishalle kann man das Publikum auch wunderbar animieren. Die sind so nah dran und fühlen sich auch den Fahrern sehr nahe.

Ich hab auch mal die X Games moderiert. Das ist für’s Portfolio super, war aber überhaupt nicht mein Ding. Das hört sich zwar toll an, wird aber nur noch gemacht, weil’s gemacht werden muss. So fühlt es sich jedenfalls an. Beim Rocket Air gehen die Leute nach dem Contest raus, klatschen dir die Hand und sagen, dass war super.

Hast du auch schon eine Anfrage abgelehnt, weil du dich mit einem Event nicht identifizieren konntest?
Nein. Ich push die ganze Moderationsgeschichte auch nicht so sehr. Ich denke, die Leute fragen mich auch nur an, wenn sie glauben, dass das passen könnte. Ich bin aber auch sehr offen für neue Sachen, einfach um’s mal auszuprobieren. Für einen Freund hab ich zum Beispiel mal in einem Berliner Club ein Frauen-Öl-Catchen moderiert. Hört sich furchtbar an ich weiss. War aber überhaupt nicht nuttig oder so was. Die Mädels hatten noch Kleider an (natürlich enganliegend) und auch voll Bock drauf. Anfangs dachte ich auch, voll bescheuert, mach ich nicht. War aber ein Kumpel von mir, also hab ich’s doch versucht. Also wenn irgendjemand ne blöde Idee hat, ich würd’s ausprobieren.

Ok, wir überlegen uns mal was.
Scheisse, da hab ich jetzt was gesagt. (lacht)

Worauf freust du dich an den Bike Days immer am meisten?
Auf den ganzen Event. Alle die daran mitarbeiten und teilhaben. Die Produktion und die Leute hier sind einfach der Wahnsinn. Es ist ein angenehmer Vibe hier. Man hat Spass mit den Leuten, wird von ihnen respektiert und respektiert auch sie. Bei manchen Events gibt’s jemanden der sich für den Ober-Guru hält und dabei vergisst, dass er ohne einen Stromer beispielsweise gar keinen Event machen könnte.

Wie beliebt bist du bei deinen Zimmerkammeraden in Solothurn? Wir haben gehört du schnarchst ziemlich laut…
Ja ich hab ein Schnarch-Problem… (lacht). Ich versuch aber bei Events immer ein Einzelzimmer zu bekommen. Vielleicht sollte ich mich mal darum kümmern herauszufinden, wieso ich schnarche. Ich glaube aber meine Zimmerkammeraden können damit umgehen. Ich versuche auch immer der letzte zu sein der ins Zimmer kommt und der erste zu sein der morgens wieder aufsteht. Es ist einem selber halt auch unangenehm.

Kannst du vom Moderieren leben?
Nee, leider nicht. Auf der anderen Seite muss ich aber auch sagen das ist gut so. Ich hab mal ein Jahr lang sehr viel moderiert und musste am Ende feststellen, es war schon zu viel. Ich möchte an einen Event fahren und auch wirklich Bock drauf haben. Bei zu vielen Events wird das ganze Reisen auch nervig und ich hab dann das Gefühl als würde ich immer den gleichen Scheiss erzählen, mein Wortschatz ist ja auch nicht unendlich.

Ausserdem hab ich ja noch meinen BMX Laden in München, Countrybikes. Den möchte ich trotz schwierigen Zeiten, BMX war in den letzten zwei Jahren nicht so toll, auf keinen Fall aufgeben.

Wie bist du dazu gekommen einen BMX Shop, Countrybikes, zu eröffnen?
Ich war viel in den USA zum Radfahren. Jeff Harrington, ein Fahrer aus der Nähe von Chicago, hat T-Shirts gedruckt die ich ganz witzig fand. Also hab ich die nach München geholt und angefangen die an Kumpels zu verkaufen. Dann kamen immer mehr Sachen dazu die ich an Kumpels verkauft hab und daraus ist das eigentlich entstanden. Anfangs war’s nur ein Vertrieb, woraus dann eine eigene Marke, Countrybikes entstanden ist. Wir produzieren auch eigene Rahmen, Gabeln, Lenker, etc. Hinzu kamen dann Produkte von Profile Racing, etc. Irgendwann sind dann immer mehr Leute zu unserem Büro gekommen um Teile zu kaufen, obwohl’s ja eigentlich nur ein Vertrieb war und so wurde ein Shop draus.

Wir haben gelesen, ihr wollt in die USA expandieren. Wie sieht’s damit aus?
2015 war das schlechteste BMX Jahr überhaupt. Viele Läden und Firmen mussten danach schliessen. Es ist also finanziell schlicht nicht möglich zurzeit. Ausser nach diesem Interview haben die Schweizer Mitleid mit uns und wollen uns ein paar Millionen geben (lacht).

Ist also noch ein Ziel oder Traum von dir?
Sollte das Kleingeld irgendwann mal da sein auf jeden Fall. Ich hab auch viele Kontakte in den USA, von daher sollte es kein Problem sein.

Welche Beziehung hast du zu den Athleten?
Man lernt die Leute über die Zeit ganz gut kennen, sieht sie auch öfter. Nicht nur wie viele Punkte sie sich irgendwo geholt haben, sondern mit der Zeit auch wirklich den Menschen dahinter. 99,9 % der Jungs und auch Mädels sind super Menschen. Sicher, mit manchen kommt man besser klar als mit anderen. Hass gibt’s aber zum Glück bei niemandem.

Wir haben den Red Bull Bericht von 2012* gelesen, indem steht, du hättest gedroht einen Club in Brand zu setzten, wenn du deine Getränke Voucher nicht einlösen kannst. Randalierst du öfter?
Haha, der Beste Bericht ever! Ich hab mich in meiner Selbst-Geilheit mal gegoogelt (hahaha) und den auch gefunden.
Ich weiss leider nicht wer ihn geschrieben hat, glaube aber er kennt mich besser, sonst würde er’s wohl nicht so schreiben.

Die Geschichte geht eigentlich so: Ich hatte Voucher für die Bar. Das Ganze war von Monster Energy gesponsert, die Energy Drinks gab’s also umsonst. Klar, der Sinn der Voucher war, dass man sich zum Energy Drink noch was Alkoholisches nimmt. Also hab ich den Typen an der Bar gefragt (normal ohne zu drohen), wie das denn ist mit dem Voucher für den Energy Drink. Er meinte dafür muss ich auch einen Voucher abgeben. Dann hab ich ihm erklärt (ebenfalls normal), dass es ja keinen Sinn macht, wenn ich für die Dose an der Bar einen Voucher abgeben muss, obwohl ich mir auch neben der Bar gratis eine holen kann, das sah er dann auch so und alles war gut. Vielleicht hab ich zu einem Kumpel zum Spass gesagt ich würd den Laden abfackeln wenn ich nichts zu trinken bekomme, aber sicherlich nicht zum Barkeeper.

Du rastest also nicht so schnell aus?
Nein überhaupt nicht.

Wo siehst du dich in 5-10 Jahren?
Keine Ahnung, fangen wir erst mal mit heut Abend an (lacht). Ich würde gerne weiterhin moderieren. Am liebsten wär’s mir, wenn’s so ähnlich bleibt wie jetzt. Ich würde mir auch wünschen, dass das ganze BMX Business oder generell BMX wieder auflebt. Würd mich auch freuen, wenn Eltern ihre Kinder erst auf ein BMX Rad setzen und dann erst auf ein Mountainbike. Würde auch optisch besser aussehen (lacht).

Es wird nie ein Business sein, in dem man viel verdienen kann. Ich hab auch kein Problem damit, da viel zurückzugeben ohne mich selbst bereichern zu können, obwohl das natürlich auch schön wär (lacht). Nein, es würd mich aber sehr freuen, wenn das mit dem Laden funktioniert, weil da auch mehrere Leute dranhängen. Ein Simon Stevens zum Beispiel, hat mich von Anfang an unterstützt. Oder Gottfried Mühlbauer, der seit Jahren Fulltime im Laden ist, weil er selbst fährt, nicht wegen dem Geld. Da würd’s mich halt freuen, wenn ich einfach zu denen hingehen könnte, Geld auf den Tisch hauen und sagen, hey Jungs, danke für alles. Das wär ne schöne Sache.

Machst du nebst dem Laden etwas, um den Sport voranzutreiben?
Wir haben jahrelang eine Tour namens Countrybikes on Tour gemacht, gibt’s eigentlich immer noch ab und zu. Da sind wir zu anderen Shops gefahren und haben mit ihnen zusammen Events gemacht oder was auch immer sie sich gewünscht haben. Im Endeffekt haben wir Robin Hood gespielt: wir sind zu Sponsoren gegangen und das Geld oder Goodies für die Events aufgetrieben und den Shops gebracht. Das haben wir fast zwei Jahre mit über 20 Events pro Jahr gemacht um eben die Läden und dadurch die ganze Szene zu unterstützen. Wir haben aber auch mit Know-How, Showrampe, Musikanlage oder unseren Autos ausgeholfen. Uns ging’s darum, dass eben mal wieder was passiert, auch fernsehtechnisch, damit wieder mehr Leute erreicht werden. Bei den meisten BMX Events die ich moderiert habe, habe ich auch kein Geld dafür verlangt, damit es eben mit den Events weitergeht.

Irgendwelche abschliessenden Worte?
Vielen Dank für das Interview.

Ich freu mich, dass ich dieses Jahr wieder bei den Bike Days sein durfte und hoffentlich auch nächstes Jahr wieder sein werde.

Torsten, herzlichen Dank für das spannende Interview und die Zeit die du dir genommen hast! Wir haben dabei selten so viel gelacht. Bis zum nächsten Event.

 

 

Steckbrief
Name: Torsten Pullich
Alter: 38 Jahre
Herkunft: München, Deutschland
Wohnort: München, Deutschland
Beruf: CEO Countrybikes, Moderator

Mehr Informationen zu Torsten Pullich unter:
www.company.countrybikes.de

* zum Red Bull Bericht von Torsten geht’s hier lang: www.redbull.com/en